Nach einigen Gesprächen mit kfd Frauen aus Altena, Werdohl und Nachrot-Wiblingwerde, die uns die Situation vor Ort geschildert haben, möchten wir gerne einen Spendenaufruf für diese drei Städte im Sauerland starten.
Viele Häuser sind unbewohnbar und es ist noch nicht abzusehen wie es weitergeht. Es braucht Zeit bis die Häuser trocken sind, und wieder renoviert oder saniert werden können und ob manche Häuser überhaupt zu retten sind ist noch nicht geklärt.
Viele betroffene Familien wurden sind in der Gemeinschaft aufgenommen worden und haben dort jetzt erst einmal einen vorläufigen Wohnsitz.
Die Straßen nach Altena existiert nicht mehr, Sie ist komplett weggespült worden.
Der kfd Diözesanverband Essen möchte das Bistum Essen unterstützen, die zusammen mit der Caritas ein Spendenkonto ins Leben gerufen haben.
Das Geld geht an die Ortsverbände der Caritas, unter anderem in Altena-Lüdenscheid, die es vor Ort an die Menschen verteilen, die es am dringendsten benötigen.
Die Frauen teilten uns mit, wie überwältigt sie von aller Anteilnahme, Hilfsbereitschaft und Spenden sind. Das ist gelebte Solidarität.
Für Betroffene des Hochwassers im sauerländischen Altena
kann an folgende Konten gespendet werden:
Katholische Kirchengemeinde St. Matthäus, Altena
IBAN: DE74 3606 0295 0065 8000 12
Verwendungszweck: Hochwasser
Stadt Altena
IBAN: DE67 4585 1020 0072 7579 33
Vereinigte Sparkasse im Märkischen Kreis
Verwendungszweck: Hochwasser 2021
Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde
IBAN: DE05 4585 1020 0072 7579 82