Schöpfung ist doch ein schönes Wort. Ich stelle mir darunter immer einen beschaulichen Ort im Wald an einem See vor, an dem eine wandere Frau Wasser schöpft und trinkt. Sie erfrischt sich aus dem Guten, das die Schöpfung schenkt. Sie pflückt Blaubeeren und kauft im Laden eines kleinen Ortes frisch gepflückte Pilze.
Wir glauben, dass die ganze Schöpfung ein Werk unseres Gottes ist, der barmherzig ist und alle liebt.
In diesem Monat beten wir in vielen besonders gestalteten Gottesdiensten für die Schöpfung. Das Bedrohlichste in unserer Welt ist der Mensch. Was können wir tun? Wie können wir achtsamer mit der Schöpfung umgehen? Material für eine eigene Gebetszeit (alleine oder in der Gruppe) finden Sie hier: https://www.dbk.de/presse/aktuelles/meldung/weltgebetstag-fuer-die-bewahrung-der-schoepfung-am-1-september-2025 .
Dorothee Janssen






