Gleich + berechtigt – auch in einigen kfd Gemeinschaften wurde ein Gottesdienst gefeiert.

Gleich + berechtigt – auch in einigen kfd Gemeinschaften wurde ein Gottesdienst gefeiert.

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St. Judas Thaddäus Duisburg

Am Donnerstag, den 9.März schlossen wir uns dem Aufruf an, die Aktion GLEICH-BERECHTIGT der kfd zu unterstützen. 

Wir luden zu einer Wortgottesfeier um 18 Uhr in unsere Kirche ein. Die Gottesfeier begann von „oben herab… jede Frau fand nach einiger Zeit mit ihrem Sitzkissen aber einen Platz am Altar, wo wir gemeinsam weiter feierten.“

Die kfd Gemeinschaft St. Judas Thaddäus Duisburg trägt die Botschaft weiter in die Gruppen hinein und wird von allen Seiten unterstützt. 

Für das Vorstandsteam

C. Gehrmann 

St. Barbara Byfang

Wortgottesfeier  am 9.03.2023 „ Gleich und berechtigt“

Anfang Februar kam vom Bundesverband der kfd der Aufruf, eine Wortgottesfeier zum Beginn der 5. Synodalversammlung des Synodalen Weges, zu feiern.

Für mich als geistliche Leiterin der kfd St. Barbara, war sofort klar, da machen wir  mit. Dieses Thema muss in die kfd Gemeinschaften vor Ort und und Gemeinde getragen werden.

Spontan waren zwei Mitarbeiterinnen und auch die Leiterin unseres  Barbarchores bereit, die Feier mitzugestalten.

Am Abend des 9.03.2023 trafen sich dann ca. 30 Frauen und auch Männer in der vorbereiteten  Barbarakirche.

Der Chor stimmte schon einige Minuten vor dem Beginn des Gottesdienstes, mit den Liedern die während des Gottesdienstes gesungen werden sollten, auf den  Gottesdienst ein.

Bei der Aktion „meinen Platz finden„ zog manch einer zielstrebig mit seinem Kissen los um seinen neuen Platz einzunehmen oder auszuprobieren.

In dieser Zeit ergaben sich aber auch viele interessante, berührende und auch aufbauende Gespräche.

Es kamen Verletzungen zu Sprache die noch nicht verheilt waren: „ Als Kind wäre ich auch gerne Messdienerin gewesen, wie die Jungen. Aber ich war ein Mädchen und die durften nicht“

Es wurde berichtet das man gerne auch die Krankensalbung spenden würde, wenn man ältere oder kranke Menschen intensiv auf ihrem Weg begleitet hat. In der Evangelischen Kirche geht es, bei uns nicht. Das tut weh.

Mehrere konnten sich vorstellen das Sakrament der Taufe zu spenden.

Nach einem Abschlusssegen, den sich die Teilnehmer gegenseitig spendeten, gab es im hinteren Bereich der Kirche noch Gelegenheit zum Austausch bei Tee, Kaffee und Baguette.

Es kam vielfach die Aussage das es eine bereichernde und interessante Wortgottesfeier war.

Andrea Moor

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